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Flash - Die IGS Online-Zeitung
(Bild: Mara)
Viele von uns fragen sich sicherlich, wie lange es noch dauern wird bis die Corona-Krise endlich vorbei ist. Doch wann ist dieser Zeitpunkt? Und wie wird es danach weiter gehen?!
Zu allererst kann niemand genau sagen, wann das Alles ein Ende hat, aber klar ist, dass das Virus dann nicht einfach verschwunden ist. Es wird ein Teil unseres Lebens bleiben, mit dem wir lernen müssen umzugehen, jedoch nicht mehr mit den jetzigen Einschränkungen. Momentan erleben wir durch die stillgelegte Wirtschaft, Isolation und kollektive Existenzängste, ein Jahrhundert-Ereignis. Die Erfahrungen, die wir jetzt machen, werden uns auch noch in der Zukunft prägen wird. Uns wurde durch Corona gezeigt, welche Strukturen innerhalb unserer Gesellschaft, aber auch in unserer Wirtschaft nicht sonderlich gut gegen Krisen ausgestattet sind, weshalb es in dem "Wiederaufbau" darum geht, diese Strukturen anzupassen, damit so etwas nicht noch einmal passiert.
Um mir einen Eindruck der Meinung anderer zu verschaffen, was sie glauben wie es nach Corona weiter gehen wird, habe ich einige Schüler/innen und Lehrer/innen eine Email geschrieben und Sie um deren Meinung/Ansicht gefragt.
Der 12. Jahrgang hat als Motivation für die diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten Plakate gestaltet. Diese hängen in den Gängen und Räumen, in denen das Abitur geschrieben wird. Eine Auswahl der kreativ gestalteten, einfallsreichen und witzigen Bildern findet ihr hier.
In diesem Jahr zu Himmelfahrt steckten in „Blauen Briefen“ Hoffnung und keine Hinweise zur möglicherweise gefährdeten Versetzung. Diese himmelblaue Post ist nicht für, sondern von unseren Schülerinnen und Schülern im Alter zwischen 10 und 18 Jahre verfasste worden.
Rund 250 Schülerinnen und Schüler der IGS Garbsen und zusätzlich noch Klassen der Grundschule Havelse haben sich beteiligt. Entstanden ist das Kooperationsprojekt von Kirche und Schule in der 12. Klasse von Frau Windolph. Andere Fachlehrerinnen und -lehrer schlossen sich mit ihren Religions-Kursen an, gaben die Aufgabe weiter, sodass schließlich „Blaue Briefe“ aus allen Jahrgangsstufen bei Frau Windoph eintrudelten.
Dabei waren alle ganz kreativ und es sind tolle unterschiedliche Briefe dabei herausgekommen. Es wurde gemalt, gedichtet, Bibelverse rausgesucht, ja sogar kleine Predigten verfasst.
Auch im Lehrerzimmer macht sich ein aufgeräumter Schreibtisch gut! (Foto: FLASH)
Kennst du das, dir fehlt die Motivation zum aufräumen oder findest keine Zeit dafür? Nein? Ich auch nicht!
Viele von uns sind alle zwei Tage zuhause und nur lernen für die Abschlussarbeit geht auch nicht. Man muss auch mal Pause machen! Hast du schon einmal daran gedacht, dass das Aufräumen eine gute Alternative für eine AKTIVE Pause ist? Vielleicht sogar eine bessere Alternative statt die ganze Zeit nur im Bett zu liegen und Filme und Serien zu gucken. Jetzt wäre die perfekte Zeit, mal sein Zimmer richtig aufzuräumen und vielleicht sogar den ein oder anderen Kram auszumisten. Der Vorteil: Man sortiert nicht nur sein Zimmer, sondern auch seine Gedanken! Das ist auch von Vorteil für das Lernen!
Nachhaltigkeit - auch ein Thema beim Aufräumen
Aber bitte denkt daran, dass Sachen, die man noch gebrauchen kann zu schade sind, um sie in den Müll zu werfen. Es gibt gute Alternativen und könnt anderen Leuten vielleicht sogar eine große Freude damit machen. Ihr könntet euch z.B. mit diesen Sachen auf einen Flohmarkt stellen und diese verkaufen oder ihr Spendet sie an Hilfsorganisationen etc. Einer weitere Option wäre natürlich auch, wenn ihr Geschwister habt, diese Sachen an sie weiterzugeben oder an Bekannte und Freunde, die würden sich bestimmt auch freuen. Macht anderen eine Freude, anstatt es wegzuschmeißen!